Um mein Hirn nach zwei 12-Stunden-Tagen etwas zu schonen, gibt's etwas für die Augen.
Der Strand in Sète, 30 Sekunden von meinem Bett entfernt und dementsprechend oft frequentiert während des Wochenendes
Auch der zwischenmenschliche Teil kam nicht zu kurz. Links Sebastian, der mich vergangenes Wochenende hier, in Marseille, besucht hat und in einem Flüchtlingswohnheim in Béziers bei Montpellier arbeitet.
So'n französischer Manu-Chao-Verschnitt, der beim "Amoureux au ban"-Konzert aufgetreten ist.
Frankreich ist auch nicht mehr das, was es einmal war: Morgen fällt auch noch mein freier Mittwoch weg und ich stehe doch tatsächlich kurz davor, eine 40-Stunden-Woche zu haben. Zeit für 'nen Streik.
Morgen gibt's Weltbewegendereres,
vom Youllian
Post scriptum: Nein, ich hab immer noch keine Kamera, die Bilder sind einmal mehr geklaut, dieses Mal von Sebastian, aber nicht dem auf dem Foto, sondern einem anderen, der ebenfalls bei der Cimade in der Nähe von Paris schaffe tun tut.
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